Schulen Frauenfeld

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OL-Tag 10

Die Rangliste

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Die Bilder

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Eindrücke der Klasse E3a

Eindrücke der Klasse E3a

L.S. und D.A.
Schon beim ersten Posten unserer Route waren wir auf Hilfe einer nach uns startenden Gruppe angewiesen. Das verhiess schon einmal nichts Gutes, obschon wir die folgenden 5 Posten ohne grossen Aufwand fanden. Nach Posten 7 suchten wir jedoch etwa eine Dreiviertelstunde, wobei wir etliche Umwege gingen. Da wir wussten, dass wir sowieso disqualifiziert werden, hatten wir nur ein Ziel: wir wollten ins Ziel gelangen, weshalb wir die restlichen Posten nicht mehr suchten. Den OL-Tag fanden wir anstrengend.

J.K. und N.K.
Mit grossem „Gebibber“ standen wir am Start und warteten. Noch 3 Sekunden, 2..., 1... und los! Voll motiviert rannten wir am ersten Posten vorbei.
Bis wir merkten, dass wir links vom Weg suchen müssten, statt rechts, kam auch schon die nächste Gruppe und hängte uns sehr bald ab. Schon nach 5 Minuten waren wir zum Wegwerfen schlapp und kämpften uns mühsam über Wiesen, Felder und durch Wälder. Nach einiger Zeit holten uns die nächsten Gruppen ein. In einer Gruppe liefen wir weiter und fanden so viele Posten und Zweitklässler, die sich verlaufen hatten. Hügel rauf, Hügel runter und im Schlamm dem Fluss entlang, kamen wir beim achten Posten an. Doch auf einmal war N. verschwunden. J. stand am unteren Ende eines steilen Hanges und N. war oben. Wir riefen uns gegenseitig Treffpunkte zu, doch keine verstand ein Wort und als wir uns nicht mehr hörten, rannten wir verzweifelt im Gebüsch umher und verbrachten eine halbe Stunde mit suchen. Schlussendlich trafen wir uns bei der Hütte und diskutierten sehr lange und viel und laut über diesen Vorfall. Aber am Schluss hatten wir doch unseren Spass.

C.R. und B.K.
Es war teilweise recht kalt, aber es ging, weil wir liefen. Der OL selbst lief recht gut und es hat sehr Spass gemacht. Das Problem war mit Posten 10 , da wir ihn zunächst nicht finden konnten und nur über einen Umweg schliesslich fanden. Aber wir verloren die Fassung nicht. Im Ziel war es ganz witzig – das einzige Problem war, dass die eine Gruppe etwas spät kam. Ausserdem fanden wir es unnötig, dass die Getränke heiss waren. Alles in Allem war es ein interessanter OL und eine nette Abwechslung zum Schulalltag.

E.M. und S.G.
Als wir gestartet sind, hatten wir noch ein ganz gutes Gefühl. Doch wir haben gleich den ersten Posten verpasst und mussten zurückrennen. Das war schon einmal ein guter Anfang. Die nächsten vier Posten fanden wir gut und schnell, doch den folgenden haben wir lange gesucht, aber nicht gefunden. Da haben wir einen Pilzsammler gesehen und ihn gefragt, ob er wisse, wo sich Posten 6 befinde, aber er kannte sich in der Gegend nicht aus. Nachdem wir auch den siebten Posten nicht finden konnten, wollten wir aufgeben, haben aber trotzdem noch die letzten paar Posten gesucht. Leider hatten wir die Zeit nicht mehr im Griff, weshalb wir zu spät ins Ziel kamen und disqualifiziert wurden.
Wenn wir jetzt auf den OL zurückblicken, war alles dreckig, matschig, nass und kalt, wir sind oft hingefallen und herumgeirrt, ausgerutscht und waren ziemlich orientierungslos. Die Bäche zu überqueren war der Horror, wie die Affen sind wir darüber geklettert. Alles ging daneben und es war der schlimmste OL von allen bisherigen, aber schlussendlich war es doch wirklich lustig. Schade nur, dass die Übungs-OL immer gut gelaufen sind, aber genau dieser der zählt nicht.

A.E. und A.K.
Es gab Schmerz, aber auch Motivation und verschiedene Verluste. Der Schlamm war glitschig und der Bach kalt. Die Todesgefahr war gross. Die Hänge kamen uns vor wie Berge und der Bach wie ein reissender Fluss, den wir mehrere Male überqueren mussten. Wir freuen uns, dass dieses Mal das letzte war. Wir wünschen denen, die das Schicksal noch vor sich haben viel Spass und Glück.

L.A. und A.L.
Alles fing um 9 Uhr an, als wir unsere Badges am Startposten einscannten. Eigentlich waren keine von uns zwei richtig motiviert, doch im Hinterkopf hatten wir den Gedanken, je schneller wir sind desto schneller werden wir das Ziel vor Augen sehen. Eine Zeit lang suchten wir die Posten in einer Gruppe, bis wir zwei einen anderen Weg einschlugen. Als wir eine Zeit lang nicht mehr wussten, wo wir waren, wünschten wir uns ein Navigationsgerät. Wie durch Gedankenübertragung fuhr ein kleines, blaues Auto uns entgegen. Der alte Mann, der das Auto steuerte, konnte uns glücklicherweise Auskunft geben. Anschliessend lief eigentlich alles rund. Mit roten „Bäggli“ und „ausser Puste“ kamen wir im Ziel an.

D.R. und G.J.
Wir starteten motiviert und verpassten gleich den ersten Posten, doch wir kehrten nicht um, da wir keine Zeit verlieren wollten. Die nächsten 5 Posten fanden wir ohne grosse Probleme. Danach suchten wir den Posten 7 mit L. und D. zusammen – Ohne Erfolg! Inzwischen hatten wir unsere Zeit schon längst überschritten. Wir mussten viele Felder, die von Dornen und Schlamm bedeckt waren, überqueren. Die Orientierung hatten wir schon längst verloren, doch wir suchten hilflos das Ziel. Nach 45 Minuten fanden wir es schliesslich, dreckig von Kopf bis Fuss. Kurz gesagt: „Es war kein gelungener Morgen!“ =)

S.V.
Ich fand den OL-Tag nichts Besonderes, da ich sowieso nur bei der Auswertung helfen musste. Es war ein schlimmer Vormittag für mich, da ich sehr gefroren habe und ich mich nicht bewegen konnte. Als ich die Zeiten der Läufer gesehen habe, merkte ich, dass die Älteren immer weniger Lust hatten, die Jüngeren hingegen gaben sich Mühe und holten gute Zeiten.