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Skilager Lenk, 21. - 25. Januar 2019

Montag, 21. Januar 2019

Montag, 21. Januar 2019

Tüüt, tüüt, tüüt, tüüt. Ach stimmt Skilager! Es ist gerade mal zehn vor fünf und schon muss ich aufstehen um meinen Magen zu stillen, dass ich auf der Carreise nicht verhungere. Als wir das Gepäck von der Haustür bis ins Auto getragen hatten, fuhren endlich zum Marktplatz. Dort standen wir klassenweise und warteten, bis wir aufgerufen wurden, um das Gepäck in den Car zu legen. Als alle einen Platz gefunden hatten, konnten wir losfahren. Ich sass während der Carreise neben einer verrückten und lustigen Person, die Lydia heisst. Wir haben Radio SRF 3 gespielt und mussten die ganze Zeit lachen.
Endlich Schnee!!! Ich schaute aus dem Fenster und das erste, dass mir aufgefallen war, war; SCHNEE!!! Endlich sah ich wieder Schnee, weil ich mich so freute merkte ich gar nicht, dass wir schon im Dorf Lenk angekommen waren. Ab jetzt wird es sicher nicht mehr lange gehen, bis wir im Lagerhaus sind.-Endstation Lagerhaus Kuspo(so heisst das Restaurant in dem wir essen). Das Mittagessen mussten wir selbst mitnehmen. Danach konnten wir schon auf den Schnee gehen und die Piste runterfahren mit dem Bord. Ich war mit Aissa, Nele, Sabrina und Leah in der Snowboardgruppe. Lars war unser Leiter und ein Vorbild für uns. Er hatte uns schon eine Aufgabe gestellt die fürs erste schwierig war, denn wir mussten Switch fahren, das heisst, mit dem anderen Fuss vorne fahren. Ich bin dauernd in den weichen Schnee gefallen und musste die ganze Zeit lachen, weil Alissa mir lustige Sachen erzählte. Leider ging die Zeit wie im Flug vorbei und wir mussten zurück zum Lagerhaus. Von der Gondel mussten wir 500m bis zum Lagerhaus laufen. Nach etwa 10-15 min. waren wir endlich im Lagerhaus und wir konnten uns umziehen für den Zvieri. Danach ging ich auf das Zimmer, in das ich eingeteilt worden war und duschte. Kurz darauf gab es Abendessen. Als alle fertig waren mit dem Essen sagte Herr Müller, wie es weiter geht mit dem Programm. Er sagte, dass wir heute Abend einen Fackellauf machen werden. Ich ging auf mein Zimmer und zog mich warm an, für den Fackellauf.-Es kann los gehen. Klassenweise standen wir zusammen und warteten, bis wir endlich loslaufen konnten. Zuerst zündete Herr Knecht eine Fackel an und dann durften wir unsere anzünden. Auf dem Weg unterhielt ich mich mit Gillian und anderen meiner Freunden. Der Fackellauf dauerte ca. eine Stunde und unser Ziel war, ein riesiger Eis-Wasserfall der im Innern geleuchtet hatte. Als Preis bekamen wir einen warmen und feinen Punsch. Um ins Lagerhaus zu kommen, nahmen wir ein Bus. Mit dem Bus waren wir um einiges schneller, wie zu Fuss. Im Lagerhaus angekommen, mussten wir ins Bett gehen um genug zu schlafen, damit wir Morgen fit sind. Gute Nacht und träum schön.

Katharina

Am Montagmorgen früh um 5:00 Uhr bin ich aufgestanden und habe mich angezogen. Dann bin ich nach unten gegangen und habe den Lunch gerichtet. Ich habe mich an den Tisch gesetzt und habe etwas kleines gegessen. Dann sind wir zum Marktplatz gefahren. Dort mussten wir Klassenweisse einsteigen. Wir wurden aufgerufen und mussten unser Gepäck abgeben. Nun ging es los. Wir sind eingestiegen und losgefahren. Es ging auf die Autobahn. In Zürich sind wir das erste Mal im Stau gestanden. Danach konnten wir stockend weiterfahren. Nach einer Weile war es wieder frei. Etwa um 11:00 Uhr sind wir in der Lenk angekommen. Dann sind wir in den Esssall gelaufen und habendort unseren Lunch gegessen. Nachher wurden wir in Gruppen aufgerufen und gingen dann auf die Piste. Um vier sind alle nach unten gegangen und wir haben Zvieri gegessen. Danach durften alle die wollten duschen gehen. Bis um 18:00 Uhr hatten wir Freizeit. Danach trafen wir uns im Esssall und es gab Riz Casimir. Als alle den Tisch frei geräumt hatten, wurde uns verkündigt, dass wir eine Fakelwanderung machten. Wir bekamen Fakeln und liefen nachher zu einem Eisturm. Nachher gab es warmer Punsch. Am Schluss fuhren wir mit dem Bus ins Lagerhaus zurück. Im Lagerhaus machten wir uns fertig fürs Bett. Um 22:00 Uhr mussten wir in unserem Zimmer sein. Die Handys mussten wir abgeben. Um 23:00 Uhr mussten wir alle ruhig sein und in unseren Betten liegen. In unserem Zimmer war es nicht ruhig und die Lehrer mussten mehrere Male kommen.

Sabrina

Um 4:30 klingelte die Musik von meinem Wecker. Eigentlich wollte ich lieber in meinem kuschlig warmen Bett bleiben. Bis ich aus meinem Bett kam, war es schon wieder 4:45 . Also jetzt schnell etwas anziehen und etwas kleines essen und danach noch Zähne putzen. Um 5.30 fuhren wir los . Überall waren die vielen Autos und Eltern . Es war zwar chaotisch aber als alle sich von ihren Eltern verabschiedet haben und die Schüler ihr Gepäck und Skizeug abgegeben haben und in den richtigem Car sassen ging es . Die Reise war eigentlich voll angenehm , aber was ich einfach nicht verstehe ist , dass die einen Schüler am Morgen früh schon lachen und soviel quatschen konnten . Für mich unvorstellbar. Am Morgen will ich eigentich nicht so viel reden. Wir kamen etwa um 11:15 in der Lenk an und assen erstmal unser Proviant. Danach hat Herr Müller uns alles erklärt wie es danach abläuft. Wir gingen mit unseren eingeteilten Gruppen auf die Piste . Es war wirklich ein Traumwetter und hatten echt viel Spass. Etwa um 15:45 ging es dann zurück in unser Lagerhaus . Ich habe mich sehr über die Zimmereinteilung gefreut , weil ich mit coolen Leuten im Zimmer war. Wir konnten duschen gehen und wenig später gab es dann auch schon Abendessen. Als wir fertig gegessen haben erklärte uns Herr Müller was das Abendprogramm war: Es war die schöne Fackelwanderung. Die Begeisterung hielt sich in Grenzen . Wir packten uns in warme Kleider ein und erhielten eine Fackel und liefen los . Etwa eine Stunde waren wir unterwegs. Emily und ich unterhielten uns und da war die Stunde auch wieder um. Als wir das Ziel erreicht haben gab es erstmal einen heissen Punsch . Es gab am Ziel einen wundervollen Wasserfall und er war wirklich schön. Zurück kamen wir mit den Bussen . Als wir im Lagerhaus ankamen machten wir uns bettfertig und fielen auch müde ins Bett.

Vivienne

Am Morgen früh um 5:00 klingelte mein Wecker wahnsinnig laut, ich stand auf und ass zu Frühstück. Als ich fertig war Packte ich noch die letzten Sachen in meine Tasche und wir fuhren los. Als wir in Frauenfeld auf dem Marktplatz ankamen, war noch keiner aus meiner Klasse zu sehen. Aber mit der Zeit trudelten sie ein. Wir durften als letzte Klasse in unsere Busse gehen, hatten aber doch sehr gute Plätze. Die Fahrt war am Anfang etwas langweilig, weil viele noch schliefen. Aber als es heller wurde erwachten die meisten und wir hatten gute Stimmung. Wir kamen etwa um 11:00 an.
Dort gingen wir gleich in den Esssaal und assen unsere mitgebrachten Sachen. Wir mussten dort sehr lange auf die anderen warten da der 2. Bus etwas später ankam. Als dann alle dort waren, gab uns Herr Müller die ersten Anweisungen.
Dan wurden wir in unsere Ski- und Snowboardgruppen eingeteilt. Alle freuten sich das wir schon heute auf die Piste durften. Als dann alle wieder nach dem Ski und Snowboard fahren im Esssaal waren, gab es Zvieri. Dann durfte wir in unsere Zimmer und sie einrichten, um 6 Uhr gab es Abendessen, es gab Curryreis. Am Abend gab es eine Fackelwanderung zu einem riesigen Eiszapfen ?.
Dann gingen alle ins Bett.

Kyra

Dienstag, 22. Januar 2019

Dienstag, 22. Januar 2019

Um 6:55 Uhr kam Herr Gering mit einem UE boom und weckte uns. Um 7:15Uhr mussten wir beim Morgenessen sein. Nach dem Morgenessen mussten wir unser Zimmer in Ordnung bringe. Herr Knecht kam unser Zimmer kontrollieren. Danach gab er unsere Handys zurück. Um 8:40 traf sich unsere Gruppe vor dem Lagerhaus. Wir liefen zur Bushaltestelle und fuhren zu den Gondeln. Oben wärmten wir uns auf und dann ging es los. Wir durften ungefähr 1h frei fahren. Anschliessend mussten wir ein
Ski ausziehen. So fuhren wir auf einem Ski die Piste herunter. Sogar den Bügellift mussten wir mit einem Ski bewältigen. Es war sehr lustig. Nach dem wir auf einem Ski gefahren sind durften wir noch in den Funpark. Danach ging es zurück zum Haus. Nach dem Mittagessen und einer kurzen
Ruhepause ging es wieder auf die Piste. Wir fuhren den ganzen Nachmittag Ski. Um 6:00 Uhr gab es Abendessen. Nach dem Essen wartet Herr Jonach in einem separatem Zimmer schon auf uns. Wir sangen den ganzen Abend. Um 22:00 Uhr mussten wir unser Handy abgeben. Um 22:30 Uhr war wieder Nachtruhe.

Cyrill

Ich ass zum Frühstück Cornflakes. Während ich sie ass fiel mir ein dass ich ja Geburtstag habe. Kurz daraufhin gratulierten mir ein paar Bekannte und Kollegen. Ich machte mich bereit fürs Skifahren. Das Skifahren machte mit meinen Kollegen sehr viel Spass. Danach gingen wir zurück zum Lagerhaus wo wir Spaghetti assen. Schon waren wir wieder oben auf dem Berg. Wir hatten wieder eine Menge Spass und fuhren schlussendlich die Talabfahrt runter. Unten bei der Talstation warteten wir dann auf den Bus. Beim Lagerhaus wieder angekommen assen wir dann das Abendessen. Nach dem Abendessen bekamen wir noch Erdbeerglace. Wir konnten dann ein bisschen Pause machen. Ein Bekannter hat dann sein Erdbeerglace aus dem Fenster geworfen. So um 19:30 durften wir dann zu Herr Jonach wo wir eine Lektion Musik hatten. Etwa in der Hälfte der Lektion sangen sie sogar mir und Frau Bosshard Happy Birthday. Nach dem Abendprogramm ging ich mit meinen Kollegen in unser Zimmer. Ich machte mich Bettfertig. Und schon bald schlief ich dann in meinem Bett ein.

Aaron

Heute hatte uns Herr Knecht um 06:55 Uhr mit einem lauten Lied aufgeweckt. Ich zog mich schnell um, weil um 07:15 Uhr schon das Frühstück war. Es war sehr fein und wir hatten alle eine grosse Auswahl. Es gab zum Beispiel einen sehr feinen Müesli und ein feinen Erdbeeryogurt. Später gingen wir unsere Skiausrüstungen schnell anziehen, weil wir nur 30 Minuten Zeit hatten. Nachher sind wir in ein grösseres Skigebiet gegangen. Wir sind mit der Gondel raufgefahren bis ganz nach oben. Ich fand die Aussicht sehr toll. Wir sind dann ca. 2 Stunden und 30 Minuten Ski gefahren. Um 12:30 Uhr haben wir mittaggegessen. Nach dem Mittagessen hat Herr Müller gesagt wie es weiter geht. Um 13:55 Uhr bin ich wieder Skifahren gegangen. Wir trafen uns wieder gleich wie am Morgen. Wir sind wieder am selben Skigebiet gegangen wie am Morgen. Wir sind im Funpark gegangen. Ich habe es sehr lustig gefunden. Als wir wieder zurück gingen ins Lagerhaus habe ich Zvieri gegessen. Es gab einen feinen, kalten Tee mit Schokolade und Brot. Danach ging ich in meinen Zimmer und habe geduscht. Nach dem Duschen habe ich ein bisschen mit meinen Freunden geredet. Später, so um etwa 18:30 gab es Abendessen. Es war sehr lecker! Heute hatten wir einen Abendprogramm mit Herr Jonach. Wir haben coole Lieder gesungen und auch sehr lustige.:) Als es fertig war haben wir ins von ihm verabschiedet und gingen zurück ins Lagerhaus. Wir haben unsere Zähne geputzt und probierten schlafen. Es war ein ganz toller Tag. Ich freue mich auf morgen schon sehr fest.

Anton

Heute haben die Leiter um 06:55 Uhr geweckt. Um 07:15 Uhr sind wir Morgenessen gegangen. Wir sind um 08:40 Uhr auf die Piste gegangen, wir haben unsere Gruppe in Mädchen und Jungs aufgeteilt. Anschliessend sind wir los gefahren, um 11:30 sind wir ins Lagerhaus zurückgekehrt. Um 12:00 sind wir Mittagessen gegangen. Wir sind nachher wieder auf die Piste gegangen, wir sind um 15:30 Uhr waren wir wieder im Lagerhaus. Um16:00 konnte Zvieri essen gehen. Danach durfte man bis 18:00 im Zimmer bleiben, um 18.00 musste man Nachtessen gehen.
Man musste sich noch bei einer Tätigkeit für den Morgen und den Abend einschreiben.
Ab 19:30 gehörte der Abend Herrn Jonach, den ganzen Abend haben wir gesungen und Musik gemacht. Dieser Abend war der beste im Skilager. Ich danke Herr Jonach für diesen nochmals mit diesem kleinen Dankeschön. Vielen Dank für diesen Abend.

Lionel

Mittwoch, 23. Januar 2019

Mittwoch, 23. Januar 2019

An diesem Morgen durften wir unser ausgewähltes Programm machen. Ich durfte in das Thermalbad. Wir unterhielten uns mit Verschiedenen Personen über verschiedene Themen. Es war schon fast schade das wir nicht auf die Piste gingen, es war aber trotzdem lustig und unterhaltsam. Leider war nach einer Stunde alles schon wieder zu Ende und wir mussten das Bad verlassen. An der Busshaltestelle mussten wir ewig warten da der Bus den wir wollten schon gefüllt war. Am Mittag assen wir das Mittagessen und alle die nicht verletzt waren durften/mussten wieder auf die Piste. Ich gehörte leider in die Gruppe der Verletzten. Mit Sabrina und Lia machte ich mich auf den ins Dorf. Im Dorf holten wir die Glacekarten und spazierten wieder gemütlich zurück. Als die anderen Kinder wieder zurück waren war Freizeit angesagt. Wir haben bis zum Abendessen nichts ausser geredet und gegessen. Komischwerweise assen trotzdem alle richtig viel. Nach dem Abendessen ging das Programm weiter und wir wählten Kino. Der Film war überhaupt nicht meins ,aber das ist Ansichtssache.

Nele

Wahrscheinlich war dieser Tag der schönste von allen. Erstens: Man konnte ausschlafen. Zweitens: Am Morgen durfte man dort hingehen, wo man sich am Abend vorher eingeschrieben hatte. Ich nahm das Hallenbad, aber es gab auch andere Sachen die man am Morgen noch tun konnte zum Beispiel: Skifahren, Schlitteln und Chillen. Das Hallenbad war echt cool, denn man hatte eine sehr eindrucksvolle Sicht auf die von der Sonne bestrahlten, vollgeschneiten Berge. Nach einem entspannten Besuch bei der Badi mussten wir um etwa 10:55 Uhr aus um den Bus 11:38 zu kriegen. Um viertel nach elf sollten alle bereit vor dem Badieingang stehen und dort warten. Wir gingen mit dem Bus nachhause. Alle assen zu Mittag, dann erläuterte Herr Müller uns, wie der Tag weitergehen wird. Also gingen wir am Nachmittag wieder fahren. Wir verbrachten zwei Stunden dort und gingen, dann wieder mit dem Bus nachhause. Es gab zu Abend und danach das Abend Programm dort konnte man Sport treiben, spiele spielen und einen Film schauen. Ich entschied mich fürs Film schauen. Nach dem Film war Bettruhe und somit beendeten wir den Abend.

Ismaele

Mittwoch war sehr wahrscheinlich der schönste Tag der Woche. Den wir konnten eine Stunde länger schlafen,
Was ich sehr cool fand. Den sonst mussten wir immer um 6:55 aufstehen. Ein anderer Grund war weil wir uns am Abend vorher auswählen konnten was wir machen wollten.
Man konnte am Morgen zwischen vier und am Abend zwischen drei Dingen die man machen konnte. Am Morgen konnte man zum Beispiel: Schlitteln, alleine ohne Lehrer Skifahren und in ein Schwimmbad oder einfach chillen im Lagerhaus. Am Abend konnten man einen Film schauen in die Turnhalle gehen oder Kartenspiele spielen. Ich entschied mich für alleine Skifahren das fand ich cool denn Cyrill, Gian-Luca und ich durften dann mal so richtig schnell fahren. Und am Abend für Film schauen. Der Nachmittag verlief wie üblich wir gingen Mit unserer Gruppe auf die Piste. An diesem Abend war auch später Nachtruhe.

Samuel

Wir wurden wie gestern wieder um 6:55 geweckt und assen wieder um viertel vor sieben Frühstück. Heute war ein besonderer Tag, weil wir wählen konnten was wir am Morgen machen wollten. Man hatte die Wahl zwischen Skifahren/ Snowboardfahren, Schlitteln, Baden gehen oder chillen. Ich habe Skifahren gewählt. Ich ging mit Luca, Aaron und Lionel. Während dem Skifahren ist nicht vieles passiert, bis ich eine steile Abkürzung sah und sie nehmen wollte.
Ich fiel blöderweise um, aber mir ist nicht vieles passiert. Wir mussten am Mittag wieder zurück sein, also fuhren wir um elf Uhr wieder zurück. Am Nachmittag hatten wir wieder bei den Lehrern Skifahren. Auch dort ist nichts passiert und zum Glück tat mein Bein nicht mehr so weh.
Um vier waren wir wieder zurück und hatten wieder Freizeit bis zum Abendessen. Das Abendprogramm konnten wir auch wählen. Unter den Möglichkeiten waren Sport machen, Spiele spielen oder ein Film schauen. Ich wählte Spiele spielen, weil auf Sport hatte ich nicht so Lust und wir wussten gar nicht was für ein Film es war. Ich habe mit Luca viele Spiele ausprobiert die wir nicht kannten, aber am Schluss wurde es uns langweilig und wir jassten sehr lang mit den Lehrern. Ich gewann ein paar Runden und verlor auch einige. Hauptsache es hat mir sehr viel Spass gemacht.

Daniel

Donnerstag, 24. Januar 2019

Donnerstag, 24. Januar 2019

Als ich an diesem Morgen aufwachte und aus dem Fenster sah, fiel mir auf das heute ein sehr nebliger Tag wird. Graue Schleier hingen in der Luft. Ich konnte nur hoffen das kein Unfall passiert. Auf der Piste entschied sich Nepomuk, aus Sicherheitsgründen, heute Morgen nicht in den Funpark zugehen. Wir mussten den Noseturn üben. Niemand war begeistert von diesem Trick. Ausserdem kamen wir fast zu spät zum Mittagessen. Meine Laune war auf Null. Das Essen schmeckte mir nicht, wir sind nicht in den Funpark gegangen und ich war müde.
Der Nachmittag war um einiges besser als der Vormittag. Der Nebel hat sich verzogen und die Sicht war wieder gut. So gingen wir tatsächlich in den Funpark. Das war einfach Hammer. Am Abend zottelte meine Klasse zu einem Restaurant in dem wir ein Eis assen. Auf dem Weg dorthin, marschierten Lia und ich voraus. Etwa nach einem Drittel kam Jemand von hinten, schrie:»Raahh» und wollte mich auf den Boden werfen. Plötzlich liess er mich los und rief:» Sorry! Ich dachte du bist Ismaele, Sorry!» Während er sich zu Grund und Boden schämte prusteten Lia und ich los. Wir lachten noch den ganzen Weg und während dem Eis essen. Das war eindeutig der Witz des Tages.

Gillian

Heute ging es für uns nach dem Frühstück direkt zum Bettelberg, man hat von einer Gondel die perfekte Aussicht auf das Dorf Lenk. Als wir oben ankamen, mussten wir uns zuerst aufwärmen, rennen, springen und so. Zuerst sind wir mit dem Kinderlift hochgefahren und eine kurze Strecke nach unten (immer mit Kurven) Irgendwann hat Herr M. ein paar zusammengerufen (darunter auch ich) um mit ihm zum Bügellift runter zu fahren. Ich muss sagen für Snowboarder ist Bügellift fahren nicht gerade ein Zuckerschlecken. Ich bin mindestens der mal rausgefallen, aber zum Glück nur am Anfang. Aber wenn man oben ankommt geht’s erst richtig los, ich glaube heute hat mir das Snowboarden am meisten gefallen. Ich bin mind. Acht mal hoch und runter, aber immer mit meinen Freunden. Ich finde wir waren eine gute dreier Gruppe.
Um 15:30 ging es mit dem Bus wider zurück. Zum Abendessen gab es Schnitzel Pommes und ein paar Infos, wie immer eigentlich. Wir gingen zum Dessert einen Cup essen ich hatte mich für ein Küchlein mit heissem Kern entschieden, aber schlussendlich war es für mich ein bisschen zu viel Zucker danach war ich eindeutig hyperaktiv. Als es wider zurück ging war es Discozeit. Ich muss zugeben die Disco war super organisiert und es war super Stimmung. Doch um elf Uhr war ich dann müde und ging erschöpft ins Bett.

Lorain

Am Morgen mussten wir wieder um 7 aufstehen, und konnten gleich morgenessen gehen. Ich und Joanna sind in die F+ Mädchen Gruppe aufgestiegen. Wir hatten Ian als Leiter. Am Mittag konnten wir schon früh runter und mit dem Bus ins Lagerhaus zurück. Nach dem Mittagessen mussten wir früh parad sein, und schon waren wir wieder auf der Piste. Wir hatten coole Pläne für den Nachmittag. Wir sind durch das ganze Skigebiet gefahren um nach Adelboden zur Weltcup piste zu kommen und dann mussten wir wider zurück, wir hatten Angst die letzte Talabfahrt der Gondel zu verpassen weil es keine Talapfahrt gibt die man mit den Skier fahren kann. Wir schafften es noch rechtzeitig und kamen kurz vor 5 Uhr im Lagerhaus an. Am Abend nach dem Nachtessen ging unsere Klasse zusammen Cup essen. Wir liefen wider zum «Wasserfall» vom Montag und assen im Restaurant ein Eis. Beim hinlaufen war ich mit Gillian, auf einmal kam ein junge der Gillian für Ismaele hielt und wollte sie zum Spass auf den Boden drücken, ich und Gillian haben nur noch gelacht. Ich hatte eine Mereng mit einer Kugel Vanilleeis. Wir wurden nachhause gefahren. Die Abschlussdisco stand noch bevor. In der Disco, die die Klasse E1C organisierte, haben wir ein paar Spiele gemacht. Wir (die meisten) waren bis 12:00 Uhr wach weil die Disco bis dann ging. Den ganzen Tag haben wir schon angefangen zu packen.

Lia

Liebes Tagebuch..
Frau Burkhalter weckte uns um 07:55 Uhr wie üblich mit lauter Musik. Schnell machten wir uns fertig und realisierten, dass wir schon morgen abfahren mussten. Ich war sehr aufgeregt, da wir heute mit der Gondel rauffuhren. Dort angekommen, mussten wir zuerst mit dem Kinderlift uns rauf transportieren lassen, später konnten die ersten mit dem Bügellift hoch. Zuerst hatte ich Angst, dass ich runter fallen würde, jedoch waren diese Befürchtungen unbegründet. Um etwa 16:00 Uhr kehrten wir mit dem Bus wieder zurück zum Lagerhaus und legten unsere Sachen im Trocknungsraum ab.
Nach dem Abendessen gingen wir klassenweise in einem Restaurant um einen Coupé zu essen. Wir liefen zum Restaurant, wo wir bereits am Montagabend hinspaziert waren. Vivienne, Anton und ich spazierten zu dritt und hatten sehr viel Spass am Singen. Im Restaurant hatten wir alle zusammen eine sehr gute Stimmung. Wir kehrten alle mit dem Bus zurück. Sobald wir alle im Lagerhaus angekommen waren, bereiteten wir uns auf die Abschlussparty vor. Diese fand, am Dienstagabend, im grossen Saal oberhalb des Essaals statt, wo wir genügend Platz hatten. Die Party endete etwa um Mitternacht und erschöpft schliefen die meisten schnell ein.

Yeshi

Freitag, 25. Januar 2019

Freitag, 25. Januar 2019

Nach einem feinen Frühstück ging es ans Packen. Da ich am Abend zuvor schon sehr viel zusammen hatte, musste ich nicht mehr so viel machen. Als wir bereit waren um abzureisen, ging es ab auf die Piste. Ich durfte noch einen Morgen den Schnee geniessen, was mich riesig freute. Ich war zwar ein bisschen Müde, aber ich glaube das waren wir alle. Leider mussten wir schon bald los, um rechtzeitig zum Z’Mittag dort zu sein. Nach dem leckeren Essen fuhren wir los Richtung Frauenfeld. Zum einen war ich froh bald wieder zu Hause zu sein. Zum anderen fand ich es schade, dass das Lager schon fertig war. Nach vielen, verschiedenen, teilweise selbsterfundenen, Spielen, Musik hören und schlafen, kamen die beiden Busse unversehrt beim Marktplatz Frauenfeld an.


Dieses Lager hat mir viel Freude bereitet. Es gab für mich nie einen Moment, in dem ich früher nach Hause wollte. Logisch gab es ab und zu etwas, was mich störte, aber es ist unmöglich um es 140 Schülern ganz recht zu machen. Deswegen DANKE an Herr Müller, die J&S-Leiter und alle anderen Lehrer, die geholfen haben.

Lydia

Der letzte Morgen-fangen wir an.
Nachdem wir von einem schrecklichen Ton, dass wie ein ungültiger Sender in einem 80-er Jahre Fernseher klang, aufgeweckt worden sind, habe ich meine Bettwäsche ausgezogen und mein Koffer ein bisschen gerichtet. Das alles in etwa 10 Minuten. Am Morgen ass ich wie immer dasselbe. Ich wollte eigentlich nicht von hier weg, deswegen war ich unmotiviert. Beim Koffereinpacken war ich auch nicht so begeistert. Herr Müller hat alles detailliert erklärt, was wir machen sollten. Wir gingen ein letztes Mal Ski fahren. Ich war ganz oben auf dem Bettelberg. Ich hatte Angst von wie steil es war und fiel am Anfang um. Danach konnte ich wieder fliessend fahren. Am Mittag kamen wir an und assen nochmals. Ich versorgte nachher meine gemieteten Skisachen, dort wo es sein musste. Am ca. 15:00 Uhr fuhren wir ab und kamen mit einer kurzen Pause etwa um 18:00-19:00 Uhr an. Diese Woche ging schnell vorbei. Ich hoffe so ein Spass werde ich wieder mal haben!

Reyyan

Heute Morgen standen wir wie immer um 6.55 Uhr auf und gingen Morgenessen. Herr Müller erzählte uns danach dort was wir alles machen mussten. Er sagte das wir als erstes die Ski und Skistöcke/ Snowboard aus dem Skiraum holen sollten und raus in den Schnee legen sollten. Danach sollten wir den Koffer fertig packen und nach unten bringen und als letztes noch das Zimmer putzen und die Betten machen. Das alles machten wir auch. Doch es war ein bisschen doof, weil beim putzen hat in unserem Zimmer fast niemand geholfen. Lia und Nele haben den Boden alleine sauber gemacht. Ich habe danach einfach noch im Badezimmer geholfen. Um 9.30 Uhr mussten alle fertig sein, damit wir noch auf die Piste konnten. Das war leider schon der letzte Tag das wir mit unserem Snowboard Lehrer Nepumuk fahren konnten. Doch heute auf der Piste haben wir den 180° das fand ich sehr toll. Wir mussten einfach auf der Piste fahren und dann abspringen und eine halbe drehung machen. Wir konnten es auf alle Seiten versuchen aber nicht alle haben gleich gut geklappt. Weil wir 1 Stunde später auf die Piste konnten als sonst durften wir auch 1 Stunde länger bleiben. Das bedeutete das es erst um 13.00 Uhr Mittagessen gab. Heute konnte man einfach an einen Platz sitzen den man wollte. Die Schüler die fertig mit essen waren, konnten ihren Koffer zum Car bringen. Nach dem hat Herr Müller die einzelnen Klassen aufgerufen die in den Car konnten unsere Klasse (E1a) wurde zuletzt aufgerufen was bedeutete das wir als erste Klasse aussteigen konnten. Im Car sass ich wider neben Yeshi. Lia, Gillian, Yeshi, Lydia und ich haben am Anfang ABCDRS3 gespielt das war sehr witzig doch nach einer Weile wollten doch Lydia und Yeahi nicht mehr mitmachen. Dann waren wir halt nur noch zu dritt, aber das war genau so lustig. Wir machten auch noch eine Pause um auf die Toilette zu gehen. Doch ich glaube nicht wirklich das jemand gegangen ist denn es kostete 1.00 Franken. Nach der Pause, als wir wieder im Car sassen. Habe ich noch mit Lydia ein bisschen Musik gehöhrt. Um 18.32 Uhr kamen wir danach auch wider am Marktplatz an. Dieses Skilager war soooooooo cool und ich glaube nicht das ein anderes das einmal übertreffen kann. Unser Snowboard Lehrer war aber aus Super.

Alissa

Am Freitagmorgen war alles ein bisschen anders. Am Morgen wurde alles nochmal durchgecheckt ob alle Sachen im Koffer drin waren. Danach gingen wir runter um gemütlich Morgen zu essen. Ungefähr 45min später gingen wir wieder ins Zimmer gingen Zähne putzen, haben die Skikleidung angezogen und haben alles was wir auf der Piste nicht brauchten runtergebrachten. Dann haben wir die Boards und die Skier runtergebracht und auf den Schnee gelegt. Eine Halbestunde später waren wir auf dem Hinweg zu der Gondel. Alle waren froh das wir noch einmal auf die Piste konnten um den Schnee noch ein bisschen zu spüren. Aber trotzdem waren alle ein bisschen traurig weil das Lager vorbei war. Doch dieser Gedanke verflog schnell wieder als wir die Bindung an den Füssen hatten und den steilen Berg runterfuhren. Die Zeit verging wie im Flug. Schon war es Mittag und wir mussten wieder runter gehen. Dann ging alles schnell wir mussten so schnell wie möglich die leckeren “Fischchnusperli“ und die feinen Chicken Nuggets. Ich zu meinem Teil fand die “Fischchnusperli“ am besten aber das ist ja Geschmackssache. Nach dem leckeren Mittagessen mussten wir schnell alle Koffer in die Cars bringen. Dann zog ich mich kurz um und danach ging jede/r Lehrer/in mit seiner/ihrer Klasse in die Cars. Dann fuhren wir los. Ungefähr 4 Stunden später kamen wir unserem Reiseziel an. Am Marktplatz nahmen wir das Gepäck aus den Cars und verabschiedeten uns. Ich fand das Lager mega cool und würde es immer wieder machen.

Timo