Schulen Frauenfeld

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Klassenlager, 26. - 30. August 2013

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Montag, 26. August

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Montag, 26. August

Lagerbericht vom Montag

Lagerbericht vom Montag

Montagmorgen und wir warteten alle voller Vorfreude auf den Zug. Im Zug eingestiegen, schossen die ersten SuS schon Fotos mit ihren Handys. Der Zug brachte uns bis nach Bern, wo wir am Hauptbahnhof unser Gepäck abgaben. Danach machten wir uns auf den Weg zum Bundesplatz und weiter zum Rosengarten. Dabei passierten wir die Altstadt und einige Mädels (mich einbeschlossen) merkten uns kreischend alle Geschäfte, die uns wichtig waren. Im Rosengarten angekommen hatten wir eine wunderbare Aussicht auf Bern. Dort oben assen wir unser Mittagessen und genossen die Sonne auf unseren Gesichtern. Nach dem Mittagessen liess uns Herr Knecht endlich für zwei Stunden frei. Alle gingen nochmals in die Altstadt runter, um die vielen Läden zu besichtigen. Nach dem Shoppen trafen wir uns auf dem Bundesplatz und gingen zum Bahnhof zurück, wo wir den Zug nach Estavayer-le-Lac nahmen. Vom dortigen Bahnhof aus liefen wir zwanzig Minuten gemütlich auf Kopfsteinpflaster zu unserem Lagerhaus. Doch dort angekommen, warteten wir alle ungeduldig auf die Nachricht, die uns Herr Knecht bringen würde, ob wir die Zimmer benutzen konnten oder es doch von Bettwanzen wimmelte. Leider war es die Bettwanzennachricht und wir mussten nochmals fünfzehn Minuten laufen zu einem Campingplatz. Dort bekamen die Mädchen Zimmer und die Jungs übernachteten im Maishotel, das heisst, sie schliefen in Zelten auf den Maisfeld. Endlich konnten wir erschöpft ins Bett fallen.

Dienstagmorgen, 27. August

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Dienstagmorgen, 27. August

Dienstagnachmittag, 27. August

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Dienstagnachmittag, 27. August

Lagerbericht vom Dienstag

Lagerbericht vom Dienstag

Wie jeden Morgen, gab es Frühstück um 8 Uhr. Nach der ersten Nacht waren wir alle sehr müde, so kamen wir etwas später zum Frühstück. Nach dem ausgiebigen Frühstück hiess es für die Küchenmannschaft, ran an die Arbeit. Alle mussten sich beeilen, denn vor uns stand ein programmreicher Tag. Doch zuerst freuten alle sich auf ihre Handys, die wir über die Nacht abgeben mussten. Um 10 Uhr marschierten wir dann los in Richtung Estavayer. Dort besichtigten wir ein paar Sehenswürdigkeiten, zu denen alle Schüler etwas sagen mussten. Doch wegen dem starken Zeitdruck, gingen wir nur zu den wichtigsten. Um 11.30 Uhr trafen wir uns im Mikros, von dort mussten starke Jungs das Essen zum Lager zurücktragen. Etwas später gab es dann Mittagessen, es waren Hotdogs, die richtig gut schmeckten. Nach dem Mittagessen kam aus meiner Sicht der Höhepunkt des ganzen Lagers, das Wasserskifahren. Fast alle trauten sich an den Lift, wobei viele schon beim Start umfielen. Doch wenn man den Start schaffte, spürte man die angenehme Seeluft. Leider ging es sehr schnell vorüber und wir mussten zurück in die Unterkunft laufen. Am Abend gab es dann noch feines Curry-Reis und zum Dessert Kuchen für das Geburtstagskind. Mit einem Happy Birthday und Ballons liessen wir den besonderen Tag ausklingen und freuten uns auf den Rest der kommenden Tage.

Mittwoch, 28. August

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Mittwoch, 28. August

Lagerbericht vom Mittwoch

Lagerbericht vom Mittwoch

Am Mittwoch war das Thema Skating angesagt. Wie jeden Morgen haben wir um 8 Uhr gefrühstückt und haben uns bereit gemacht für den aufregenden Tag. Um 9 Uhr ging es dann los. Natürlich haben sich alle ’’wahnsinnig’’ darauf gefreut ;-). Wir durften uns damit vergnügen eine 35 km weite Strecke von Estavayer bis Murten hinzulegen. Da aber die meisten ziemlich schnell erschöpft waren, fühlten sich die Lehrer gezwungen die Strecke schon bei Avenches zu beenden. Eine 24 km weite Fahrt. Danach fuhren wir auf direktem Weg zum Bahnhof um auf den Zug zu gehen, mit oder ohne Skates. Nach der kleinen Erholung, die wir mit stehend verbringen durften, konnten wir entscheiden, ob wir den Weg zurück ins Lager mit oder ohne Skates angehen mochten. Nach diesem anstrengenden Ausflug konnten sich nun alle gemütlich an den Tisch setzen und das Abendessen geniessen.

Donnerstagmorgen, 29. August

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Donnerstagmorgen, 29. August

Donnerstagnachmittag, 29. August

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Donnerstagnachmittag, 29. August

Lagerbericht vom Donnerstag

Lagerbericht vom Donnerstag

Am Donnerstagmorgen marschierten wir vom Lagerhaus zum Bahnhof und fuhren dann mit dem Zug nach Kerzers. Von dort mussten wir ca. 30 Minuten laufen, um zum Papiliorama zu kommen. Im Papiliorama gab es noch ein Nocturama sowie einen Jungle Trek. Zuerst gingen wir ins Nocturama. Da gab es nachtaktive Tiere, vor allem Fledermäuse, die wild in der Gegend herumflogen. Ein Mann leitete die Führung und erzählte uns zu allen Tieren kurz die wichtigsten Dinge. Wir sahen Tiere wie zum Beispiel eine Anakonda, Faultiere, Nachtaffen und so weiter. Nach dem Nocturama gingen wir ins Papiliorama zu den Schmetterlingen. Unser Führer erzählte uns, dass es über 2000 Schmetterlinge gab, die durchschnittlich bis zu zwei Wochen lebten. Zudem gab es einen kleinen Raum, der uns zu den Spinnen und den gefährlicheren Spinnen führte. Nach dem Papiliorama hatten wir eine Mittagspause und konnten unseren Lunch essen sowie zusätzlich etwas kaufen. In dieser Pause konnten wir in Gruppen in den Jungle Trek gehen. Es war ein nachgebauter Dschungel und es hatte verschiedene Tiere, vor allem Vögel. Die Mittagspause war vorbei und wir liefen langsam wieder zum Bahnhof und mit dem Zug gelangten wir wieder nach Estavayer zurück. Bevor wir zurück zum Lagerhaus marschierten, gab es noch die Gelegenheit im See baden zu gehen. Am Abend gab es noch eine kleine Abschlussparty.

Lagerbericht vom Freitag

Lagerbericht vom Freitag

Alles hat einmal ein Ende, so auch unser Klassenlager.
Es wurde sehr schnell Freitag.
Wir standen auf und machten uns für das Frühstück bereit. Nach dem leckeren Essen kam der Besitzer des Campingplatzes und erklärte uns, wie wir unsere Zimmer aufräumen mussten. Bei den Jungs war es jedoch einfacher, staubsaugen mussten sie ja nicht. Das Küchenteam musste jedoch noch helfen. Schon bald konnten wir unsere Snacks holen und die Trinkflasche nachfüllen. Alles aufgeräumt und gepackt standen wir dann draussen und warteten auf die Abreise. Um 10:00 Uhr konnten wir los, alle nahmen ihr Gepäck und marschierten den holprigen Weg entlang zum Bahnhof. Am Bahnhof angekommen haben wir gemerkt, das wir noch viel zu früh sind. So haben die Lehrer uns erlaubt, noch ein bisschen im schönen Städtchen rumzulaufen oder noch etwas zu Essen zu kaufen. Die Zeit ging ziemlich schnell vorbei. Schon bald kam der Zug und wir konnten los. Von Estavayer-le-Lac nach Freiburg, von dort nach Zürich und schon waren wir in Frauenfeld.

Ich glaube alle waren glücklich ihre Familien wieder zu sehen. Die schönen Erlebnisse werden immer in Erinnerung bleiben.

Lagerregeln(37.72 kB)