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Skilager Lenk 23. - 27. Januar 2023

Montag

Montag

Am Montagmorgen um 5:45 Uhr traf sich der ganze Jahrgang der 2.Sekundarstufe Auen auf dem Marktplatz. Das ganze Gepäck wurde verladen und die verschiedenen Klassen stiegen in den Car. Die ganze Fahrt dauerte ungefähr 4 Stunden. Die meisten Schülerinnen und Schüler verbrachten die Fahrzeit am Handy, schliefen oder erzählten sich gegenseitig Sachen. In der Mitte der ganzen Fahrt machten wir eine halbstündige Pause an einer Raststätte. Während dieser Zeit durfte man etwas essen oder auf Toilette gehen.
Am Zielort angekommen, stiegen alle aus, nahmen ihr Gepäck und gingen in ihr Zimmer.
Kurz darauf gab es Mittagessen. Der Mittag verging rasch.
Am Nachmittag gingen wir auf die Piste. Es war sehr schön zum Fahren, da die Piste eher leer und der Schnee gut war.
Was mir persönlich am besten gefallen hat, war der Fackellauf am Abend. Wir machten einen grossen Spaziergang durch den Schnee und ein paar vereinzelte Schüler trugen eine Fackel mit sich. Anschliessend gab es noch Punsch und alle zusammen fuhren wir mit dem Bus zurück ins Lagerhaus.

Lina


Am Montagmorgen trafen wir uns um 05:45 beim Marktplatz. Als wir unser Gepäck abgegeben hatten, sind wir klassenweise in die Busse eingestiegen. Um 06:15 sind wir endlich losgefahren. In Bern machten wir eine kleine Pause von 08:30 bis 09:00. Die meisten gingen in den naheliegenden Laden, ein paar wenige blieben in den Bussen oder assen draussen etwas, da wir im Bus eigentlich nichts essen durften. Circa um 10:45 Uhr kamen wir in Lenk an. Wir stiegen aus, holten unser Gepäck, welches wir in unseren Zimmern deponierten, und trafen uns im Essraum, in dem wir etwas Kleines assen und tranken. Nachdem wir gegessen hatten, wurden die Gruppen eingeteilt und deren Treffpunkte preisgegeben. Als wir unsere Skisachen angezogen hatten, lief meine Gruppe zum Bus los. Da ich in der Einsteigergruppe war, fuhren wir zu einer Anfängerstrecke. Sie war kurz und ziemlich gerade. Zuerst lernten wir das An- und Ausziehen der Skier, das Aufstehen und Skiliftfahren. Anschliessend lernten wir das fahren und bremsen. Diejenigen, die schon etwas weiter waren, lernten zudem das Bogenfahren. Um vier waren wir wieder im Lagerhaus. Norah und ich warteten im Zimmer, bis es sechs war und es zu Essen gab. Sobald es dunkel wurde, fingen wir an, die Fackeln für die Fackelwanderung anzuzünden.
Wir liefen abwechselnd durch freies und bewaldetes Gelände. Am Ziel angekommen, gab es heissen Punsch. Zurück kamen wir mit dem Bus, der sehr überfüllt war, da jeder reinkommen wollte. Circa um 09:30 Uhr kamen wir wieder im Lagerhaus an.

Rahel


Montag: 05:00 Aufstehen! Es geht los, ich ziehe mich kurz an, putze mir die Zähne und steige ins Auto. 20 Minuten später komme ich am Marktplatz Frauenfeld an und schleppe mühsam mein Gepäck zum Car. Als ich im Car Platz genommen habe, höre ich Musik und unterhalte mich mit meinen Freunden. Im Lagerhaus angekommen, habe ich meine Kleider eingeräumt, danach begab ich mich in die Kantine, um schnell etwas zu essen. Anschliessend machte ich mich bereit für die Skipiste und lief vom Lagerhaus zum nahe gelegenen Skilift. Oben angekommen, haben wir uns aufgewärmt und an die Skier gewöhnt, bei der ersten Abfahrt hatte ich noch ein bisschen Probleme mit dem Bremsen, aber nach ein paar weiteren Fahrten war von diesen Problemen nichts mehr zu bemerken. Wir verbrachten den ganzen restlichen Tag auf der Piste und liefen um circa 16:30 im Lagerhaus zurück, dort angekommen, habe ich mich umgezogen und ging zum „Zvieri“. Dort verweilte ich bis zum Abendessen, es gab Reis mit Fleisch. Anschliessend zum Essen verbrachte ich den ganzen Abend auf dem Zimmer.

Benjamin


Am Montag 5:45 versammelten wir uns in der Finsternis auf dem Marktplatz in Frauenfeld. Wir waren alle aufgeregt und freuten uns riesig auf eine lustige und spannende Woche in Adelboden-Lenk im Schnee. Wir waren in einem Car mit der Klasse SE2b und hatten eine angenehme Fahrt ohne Stau. Als wir nach der 4-stündigen Fahrt in der Lenk angekommen waren, holten wir unser Gepäck ab und durften unsere Zimmer beziehen. Anschliessend besammelte sich die ganze 2. Sekundarschule im Speisesaal und duften unser Mittagessen geniessen. Danach wurden wir von Herr Müller begrüsst und erhielten die Informationen über den Tag. Wir wurden in die verschiedenen Ski und Snowboard Gruppen eingeteilt und machten uns direkt auf den Weg zur Skipiste. Ich hatte einen grossartigen Nachmittag auf der Skipiste, mit viel Sonnenschein und Topaussicht. Wir waren ungefähr um 16.30 Uhr zuhause und machten uns bereit für das Abendessen. Demzufolge erhielten wir die Informationen über die Fackelwanderung, die um 20:30 Uhr stattfinden würde. Wir gingen uns warm anziehen und besammelten uns draussen vor dem Lagerhaus. Die Lehrer zündeten die Fackeln an und verteilten diese dann jeweils an die Schüler und Schülerinnen. Wir liefen mit den 160 Schüler und Schülerinnen durch den Schnee und erhielten am Ziel einen heissen Punsch, nach Hause wurden wir von dem Buschauffeur gebracht. Zuhause angekommen genossen wir noch kurz die Zeit am Handy und mussten es um 22:00 den Lehrer und Lehrerinnen abgeben. Nach diesem anstrengendem Tag schliefen wir alle sehr gut.

Tabea


Dienstag

Dienstag

Als der anstrengende und stressvolle Montag vergangen war, trat schon der Dienstag an seine Stelle. Um 7:00 Uhr wurden wir von den Lehrpersonen geweckt. Sobald wir aufstehen konnten, beeilten sich viele Mädchen zur Toilette, um sich frisch zu machen. Bereits um 7:25 Uhr wurde von uns erwartet, dass wir im Speisesaal waren. Wir hatten ziemlich viel zur Auswahl, es gab nämlich ein Buffet. Später, ungefähr gegen 9:00 Uhr ging es dann los auf die Pisten. Jede Gruppe hatte individuelles Tagesprogramm. Am Mittag gab es immer eine kleine Mittagspause, danach ging es wieder los auf die Piste. Anschliessend kehrten die meisten Gruppen ungefähr um 16:00 zurück ins Lager. Es galt nun sich schnell frisch zu machen, um im Anschluss an das Abendessen zum Highlight des Abends gehen zu können, der Musikabend mit Herrn Jonach. Er hatte für die Schüler einen Karaokeabend geplant, welcher den Schüler sehr viel Spass machte. Wir haben alle sehr toll mitgesungen, manche haben sogar getanzt, sogar ich. Das hat am meisten Spass gemacht. Jedoch ging es irgendwann zu Ende. Alle Schüler kehrten zurück in ihre Zimmer, um 22:00 wurden deren Handys von den Lehrpersonen abgenommen. Schliesslich um 22:30 war es Nachtruhe und es hiess “Gute Nacht”.

Tina


Dienstag war der strengste Tag der Woche. Wir wurden um 07:00 Uhr geweckt. mit dem Lied «Guten Morgen Sonnenschein». Jedoch hörte ich es nicht und wurde dann von einer Mitschülerin geweckt. Um 07:25 Uhr war das Frühstück. Das Essen war okay, zumindest ist das mein Empfinden. Ich ass jeden Morgen eine Scheibe Brot mit Butter sowie Erdbeermarmelade und dazu eine heisse Schokolade. Nach dem Frühstück erklärte uns Herr Müller das heutige Programm und dann ging es schon los. Am Montag war ich auf der Babypiste und am Dienstag konnte ich zur Mittelstation. Da blieb ich den ganzen Morgen. Am Mittag gingen wir wieder zum Lagerhaus für das Mittagessen. Wir assen Pasta mit einer Sauce und es war geschmacklich sehr gut, aber die Pasta war ein bisschen überkocht. Nach dem Essen ging es zurück ans Training. Um etwa 16:30 Uhr kehrten wir zurück zum Lagerhaus und als Überraschung besuchte uns Herr Jonach. Mit ihm zusammen sangen wir als grosse Gruppe Karaoke. Es hat sehr Spass gemacht, denn alle haben fröhlich und motiviert mitgesungen. Das Karaokesingen dauerte bis 21:15 Uhr. Wir kehrten dann zurück in unsere Schlafräume und hatten bis 22:00 Uhr noch Zeit für uns. Um 22:30 Uhr war Nachtruhe und wir gingen schlafen.

Aurora


Dienstag, der 24ste war der erste Morgen an der Lenk. Wir wurden etwa um 07:00 Uhr morgens geweckt und hatten 25 Minuten Zeit, um uns vorzubereiten. Um 07:25 Uhr war nämlich das Frühstück bereit. Wir wurden mit Musik geweckt, manche hörten es jedoch nicht und wurden dann von Mitschülern geweckt. Die meisten hatten keine Uhr dabei, ergo waren wir gestresst und machten uns Sorgen zu spät zu kommen, da wir nicht wussten, wie spät es war.
Nach dem Frühstück hat uns Herr Müller zuerst das heutige Programm erklärt, woraufhin man dann noch etwas Zeit übrig hatte, bevor es ans Ski- oder Snowboardfahren ging.
Daraufhin ging es auch schon los. Ich war mit meiner Gruppe auf der Babypiste, da wir noch Anfänger waren.
Am Mittag hatten wir eine Pause, bei der wir zurück zum Lagerhaus kehrten, um Mittag zu essen, bevor es dann wieder ans Training ging.
Nach dem Skifahren machten wir und ungefähr um 16:30 Uhr auf dem Weg zurück ins Lagerhaus, um uns umzuziehen, zu duschen und auszuruhen. Um 18.00 war das Abendessen bereit. Nach dem Essen erklärte uns Herr Müller wieder das Abendprogramm.
Später gingen wir in einen Raum im Dachboden, wo wir mit Herr Jonach Karaoke gesungen haben, was uns sehr amüsiert hat. Ungefähr um 21.15 Uhr waren wir fertig und durften zurück in unsere Schlafzimmer, wo wir uns entspannten, bevor um 22.30 Uhr Schlafenszeit war.
Im Allgemeinem hat mir das Skilager sehr gefallen, war aber oft ziemlich streng.

Maria


Mittwoch

Mittwoch

Der Mittwoch war einer der coolsten Tage der Woche, da wir eine Stunde länger schlafen konnten. Der Grund war, dass wir an diesem Tag unser Morgen- und Abendprogramm aussuchen konnten. Es gab verschiedene Möglichkeiten, wie man den Vormittag und den Abend verbringen wollte. Vormittags konnten man um 7:00 Uhr aufstehen um Ski zu fahren, einfach im Lagerhaus bleiben und ein wenig entspannen, ins Dorf gehen und die Gegend erkunden, eislaufen, schwimmen oder schlitteln. Da man nur fürs Skifahren um 7:00 aufstehen musste, konnte ich richtig lange schlafen, nämlich bis um 8:00 Uhr. Kim und ich gingen zusammen ins Dorf und haben uns Getränke und Snacks geholt, dann haben wir noch ein kleinen Laufweg im Dorf gemacht. Für denn Abend konnte man sich entscheiden zwischen Sport, Film schauen und Spieleabend. Am Nachmittag mussten wir wie jeden Tag Ski fahren gehen. Wir haben noch eine kleine Talabfahrt gemacht, was sehr viel Spass machte, da wir durch den Wald gefahren sind. Am Abend konnten wir was Feines zu uns nehmen und eine kleine Pause machen. Dann kamen wir schon zum nächsten Programm. Kim und ich waren schon wieder zusammen und haben einen Spieleabend gemacht, der uns viel Freude bereitete.

Levi


Der Mittwochmorgen fing sehr gut an, da wir eine Stunde länger schlafen durften. Nach dem Frühstück trennten sich die Leute und gingen zu ihren Aktivitäten, welche wir am Abend vorher wählen durften. Man konnte zwischen schwimmen, Schlittschuhlaufen, im Lagerhaus chillen, schlitteln oder einem Spaziergang ins nahegelegene Dorf wählen. Zusammen mit ein paar anderen Leuten blieb ich im Lagerhaus. Nach ungefähr zwei Stunden gab es dann Mittagessen. Nach dem Mittagessen ging es dann für alle wieder auf die Piste. Wir sind also wie immer zur Bushaltestelle gelaufen und mit dem Bus bis zum Skigebiet gefahren. Von dort aus fuhr meine Gruppe vorerst auf die Mittel- und danach auf die Bergstation. Wir haben einige verschiedene Abfahrten gemacht und haben uns gegen 16:00 Uhr wieder bei den Gondeln getroffen, um zur Bushaltestelle zu fahren. Als wir anschliessend wieder im Lagerhaus angekommen waren, hatten wir eine Weile Freizeit, um uns zu duschen oder einen kleinen Snack zu uns zu nehmen. Nach und nach sind alle Gruppen vom Skifahren zurück in das Lagerhaus gekommen und kurze Zeit später versammelten wir uns für das Abendessen. Anschliessend konnten wir zu den nächsten Programmpunkten, welche ebenfalls am Abend vorher bekannt gegeben worden waren. Man konnte in die Sporthalle, um Fussball zu spielen, einen Film schauen oder einen Spieleabend machen. Wie einige andere entschied ich mich für den Filmabend und wir versammelten uns im Raum, in welchem wir ebenfalls die Disco und den Karaoke Abend hatten. Wir schauten den Film «f*ck you Goethe» und bekamen von den Lehrern Popcorn und Getränke. Als der Film zu Ende war, gingen wir ins Bett da es Bettruhe war.

Hannah


Der Mittwoch war etwas anders, als die anderen Tage.
Am Morgen konnte man zwischen verschiedenen Aktivitäten auswählen.
Schlitteln, Ski/Snowboard fahren, baden, ein Dorfbesuch oder im Haus bleiben standen zur Auswahl.
Wir entschieden uns fürs Skifahren. Unser Wecker klingelte um sieben Uhr. Leise machten wir uns bereit, da die anderen noch bis 8 Uhr schlafen konnten. Wir frühstückten, wie jeden Morgen im Speisesaal. Später quetschten wir uns in den Bus und fuhren zur Metschbahn. Wir waren zu sechst auf der Piste und es machte sehr viel Spass.
Zu Mittag gab es Kartoffelgratin und Gemüse. Danach ging es auch schon wieder in der Snowboardgruppe los auf die Piste. Wir übten Switch fahren und verschiedene Pistenfreestyles. Das Wetter war sehr sonnig, bis wir bei der Abfahrt zur Mittelstation auf dichten Nebel trafen.
Nachdem wir wieder im Haus angekommen und geduscht hatten, gab es Abendessen und es war gar nicht so schlimm wie angekündigt.
Das Abendprogramm durften wir auch wieder selbst wählen.
Ich entschied mich für den Spiele-Abend. Wir spielten Biber Gang und Uno.
Zum Schluss gab es noch Popcorn und Getränke.
Es war ein schöner Tag.

Sheila G.


Donnerstag

Donnerstag

Als ich Donnerstagmorgen „liebevoll“ von Herrn Knecht geweckt wurde, stand ich fröhlich und mit einem Lächeln auf. Heute war der Partyabend. Doch bis dahin dauerte es noch eine Weile, nach dem Aufstehen ging es schon in die Kantine, in der wir unsere erste Mahlzeit des Tages hatten. Anschliessend verkündigte Herr Müller die Pläne der nächsten Stunden, mit denen wir auch direkt starteten. Eine halbe Stunde später waren einige schon auf den Weg zur Skipiste, die wir meist zu Fuss bestritten haben. Besser gesagt fast zu Fuss, da wir ein paar Meter vor unserem Lagerhaus eine Bushaltestelle hatten. Mit meiner Skigruppe ging es direkt in die Gondel und danach meist auf den Funslope. Es war ein sehr kalter Tag, hoch oben auf dem Berg war dichter Nebel und man erkannte nicht wirklich viel. Trotz diesen Bedingungen wagten wir uns ein bisschen abwärts der Piste ein wenig im tiefen Schnee zu fahren. Es war vielleicht nicht die beste Idee, da wir nicht wirklich vorsichtig waren und einfach losfuhren. So kam es, dass es einige Schneemänner/frauen gab. Zum Abschluss ging es noch auf den Fun Park, aber nach einige nicht wirklich gelungenen 3sixties war der Skitag bereits vorbei. Kurz nachdem wir wieder im Lagerhaus waren, gab es bereits das Abendessen, welches mich nicht wirklich überzeugte.
Jetzt war es nicht mehr lange, bis wir auf die Party gingen, also machten wir uns frisch. Als wir dann auf der Party ankamen, lief schon die Musik, also mischte ich mich in die Leute und habe angefangen zu «tanzen». Als man langsam nicht mehr konnte, ging der Abend auch schon zu Ende. Erschöpft gingen wir ins Bett und redeten noch ein bisschen. Ein sehr gelungener Tag ging zu Ende und man wurde neugierig auf den nächsten Tag.

Laurin


Wie jeden Tag wurden wir am Donnerstagmorgen mit einem schrecklichen Lied aus dem Schlaf gerissen. Ich und meine Freundinnen eilten zum Frühstücksbuffet, da wir nicht als letzte ankommen wollten. Um zwanzig vor neun trafen wir uns in unseren Gruppen vor dem Lagerhaus und liefen zur Bushaltestelle. Der Bus brachte uns zur Metschbahn. Nach vielen Fahrten auf den verschiedensten Pisten kehrten wir zum Lagerhaus zurück und assen zu Mittag. Nach einer kurzen Pause ging es schon wieder auf die Piste. Unsere Gruppe blieb ca. bis 16 Uhr im Skigebiet und als wir ankamen, gab es schon bald Abendbrot. Während wir assen erklärte uns Herr Müller, wie es nun weitergehen würde. Er sagte uns, dass heute Abend eine Disco anstehen würde und wir davor noch unser Zimmer aufräumen und unser Gepäck packen sollten. Das taten wir dann auch. Wir packten alles in unseren Koffer und putzten die Zimmer. Danach begaben wir uns die Treppe hoch in einen Vorraum. Darin stand eine Bar, mit Snacks und Getränken, an der man sich bedienen konnte. In einem separaten Raum befand sich die Disco. Man hörte schon im Vorraum die laute Musik und sah die bunten Lichter. An einer Wand konnte man Gruppenfotos machen. Der Abend war sehr toll und um 23 Uhr fielen wir müde in unsere Betten.

Julie


Wir wurden um 7:00 Uhr geweckt. Ich zog mich an, machte mich frisch und lief in die Cafeteria, da wir spätestens um 7:25 Uhr in der Cafeteria anwesend mussten. Da alle immer um die gleiche Zeit auftauchten, entstand ein Stau beim Eingang und warteten bis wir unser Tablet füllen konnten. Nach dem Essen warteten wir, bis unsere Skigruppentreffpunkte und Zeiten bekannt gegeben wurden. Herr Müller rief jede Klasse auf, um abzuräumen. Als meine Klasse aufgerufen wurde, nahm ich mein Tablet und sortierte Teller, Glas und Besteck aus. Ich lief in mein Zimmer und zog mich um, die Lehrpersonen brachten uns unsere Handys, als ich meins bekam, ging ich runter in den Trocknungsraum und machte mich bereit, schnallte meine Skischuhe zu, danach spazierte ich in den Ski Raum, nahm meine Skier und ging zum abgemachten Treffpunkt. Von dort fuhren wir mit dem Bus zur Bahn. Wir wärmten uns auf und gingen mit der Bahn hoch. Bis zum Mittag machten wir die Pisten unsicher und verpassten unseren Bus. Darum mussten wir auf den nächsten Bus warten. In der Cafeteria angekommen, holte ich mir das Mittagessen und ass es gemütlich auf. Als der Treffpunkt für den Nachmittag bekannt war, machte ich mich wieder bereit. Auf den Skiern machten wir einen Funslope und dabei verflog die Zeit wie im Fluge, weswegen wir auch am Nachmittag den Bus verpassten. Im Zimmer angekommen machte ich mich frisch und um 18:00 Uhr gab es Abendessen. Nach dem Abendessen gab Herr Müller das Abendprogramm bekannt, die Klasse E2c machte eine Party doch es gab, wie vermutet, noch ein Haken. Wir mussten das Zimmer putzen und aufräumen, es war nicht das einzige, denn wir mussten vor der Party das Handy abgeben. Das Zimmer geputzt und aufgeräumt, ging es zur Party, die sehr lustig war. Die Party endete um 22:30 Uhr und um 23:00 Uhr war Nachtruhe.

Jessica


«Aufstehen!»: rief Herr Knecht. In unsrem Zimmer waren 14 Leute, niemand davon wollte aufstehen. Um 7:25 Uhr mussten wir unten angezogen stehen für das Frühstück. Wir hatten Zeit um uns ganz kurz anzuziehen und das Gesicht zu waschen, und los ging es zum Essraum, wo wir frühstücken konnten. Ich ass immer ein Butterbrot mit einem Jogurt. Wir konnten 40 Minuten essen, bevor Herr Müller uns Anweisungen gab wie der Tag ablaufen würde. Nach den Anweisungen gingen die, die auf die Piste durften, sich anziehen und los gings. Die Verletzten blieben im Lagerhaus, wo wir dann die Tische putzten. Nach dem Putzen hatten wir noch eine halbe Stunde Freizeit, bevor wir zur Betelbahn fuhren. Oben angekommen, gab es eine sehr schöne Aussicht und wir konnten ein paar Fotos machen, bevor wir zur Mittelstation zurück mussten. In der Mittelstation gingen wir ins Restaurant und tranken eine heisse Schokolade. Nach der heissen Schokolade gingen wir wieder zurück zum Lagerhaus, wo wir zu Mittag assen. Am Nachmittag gingen wir noch kurz ins Dorf, um uns Sachen für die Heimreise zu kaufen. Danach gingen die anderen wieder zurück in das Lagerhaus. Mein Kollege und ich gingen aber noch kurz in ein Paar andere Läden, bevor dann auch wir wieder zurück zum Lagerhaus gingen. Um vier kamen dann auch alle anderen zurück. Als alle da waren, konnten wir noch was zum «Zvieri» essen und hatten danach noch eine Stunde Freizeit. Nach der Freizeit gingen wir zusammen Abendessen, wo es etwas Leckeres gab. Nach dem Abendessen gab es eine Party, wo viel getanzt wurde. Die Party war um halb elf fertig. Danach hatten wir noch kurz Zeit uns umzuziehen und die Zähne zu putzen. Um 23:00 Uhr Uhr war Nachtruhe und wir schliefen bis der nächste Morgen anbrach.

Kim


Freitag

Freitag

Am letzten Morgen wurden wir früher als sonst geweckt.
Wir mussten nämlich noch all unser Gepäck fertig packen, alles aufräumen und natürlich auch die Zimmer und Badezimmer reinigen. Erst als alles gereinigt, aufgeräumt und gepackt war, durfte man frühstücken. Nach dem Frühstücken machten sich alle noch ein letztes Mal bereit, um auf das Snowboard/die Skis zu gehen. Das letzte Mal genossen wir den Schnee, versuchten verschiedene Tricks aus und fuhren so viel und lange wie es ging. Als es doch schon Mittag war, mussten wir uns langsam wieder zum Lagerhaus begeben.
Nach dem Mittagessen brachte Klasse für Klasse sein Gepäck zum Car und stiegen ein. Die Heimreise wurde auf unterschiedliche Weise bewältigt. Einige waren am Handy, andere erzählten einander etwas und andere hörten Musik. Nach gut 4 Stunden Fahrt und einer kleinen Pause dazwischen, kamen wir endlich in Frauenfeld an.

Jana


Am letzten Tag in der Lenk, einer aufregenden Woche, wurden wir am 6:45 Uhr mit Rock`n Roll Musik von Herr Knecht geweckt und zum Morgenessen gebeten. Im Halbschlaff gingen wir zur Kantine und setzten uns wie üblich hin, zum Frühstück gab es eine gute Auswahl an Esswaren und einen super Orangensaft, der richtig lecker schmeckte. Nachdem wir fertig gefrühstückt hatten, wurden wir auf unser Zimmer geschickt und mussten Ordnung schaffen.
Als wir unser Zimmer ansehnlich geputzt hatten, durften wir zu einem späteren Zeitpunkt zum letzten Mal auf die Pisten. Im Anschluss an das Mittagessen, spazierten wir mit unserem Gepäck entspannt zum Bus und fuhren los. Anschliessend assen wir in der Kantine zu Mittag.
Ich hörte die ganze Fahrt über Lil Tjay oder The Weekend. Zudem schaute ich noch Annabell, weil mir sehr langweilig war.

Leandro


Ich empfand Freitag als den strengsten der fünf Tage. Am Vortag gingen wir spät ins Bett und nun mussten wir auch noch früher aufstehen. Wie jeden Morgen wurden wir von lauter Musik geweckt. Nun ging es ans Packen. Als wir unsere Zimmer fertig aufgeräumt hatten, wurden diese kontrolliert und wir bekamen unsere Handys. Alle warteten bis jedes Zimmer als gut befunden wurde. Als dies der Fall war, durften wir in die Kantine um unsere erste Mahlzeit zu uns zu nehmen. Herr Müller gab klare Anweisungen, was wir zu tun hatten und wie der Tag ablaufen würde. Wie gewohnt ging es endlich auf die Piste, von der wir allerdings schon bald wieder zurückkehrten. Alle assen und genossen die letzten paar Minuten des Skilagers. Das Gepäck wurde in die Cars verladen und schon durften wir reinsitzen. Während der Fahrt beobachteten wir, wie der Schnee weniger wurde und die Städte grösser. Wir brachten uns gegenseitig unsere Muttersprachen bei und schliefen. Die Fahrt fühlte sich kurz an, dennoch war ich sehr froh als sie zu Ende war und wir endlich wieder in Frauenfeld ankamen. Unser Gepäck wurde ausgeladen und wir warteten oben im Car. Wir wurden rausgerufen und es gab ein ziemliches Gewusel beim Austeigen. Schnell verabschiedete sich jeder und das Skilager 2023 war offiziell vorbei.

Sheila Z.


Der Freitag war der letzte Tag und somit auch der Abreisetag. Wir wurden um 6:45 Uhr mit einem Lied geweckt. Anschliessend gingen wir frühstücken und machten uns bereit für die Piste. Wir gingen ganz normal mit unserer Gruppe auf unserer letzten Talabfahrten in diesem Skilager. Nebenbei machten wir noch Abschlussfotos. Gegen Mittag waren wir wieder beim Lagerhaus und da mussten wir die gemieteten Sachen abgeben. Danach gab es Chicken Nuggets zu Mittag. Später luden wir unser Gepäck in die Cars und machten es uns gemütlich. Während der Carfahrt snackten manche ein paar Gummibärchen. Als wir in Frauenfeld ankamen, mussten wir wenige Minuten warten, bis unser Gepäck ausgeladen war. Als wir unser Gepäck hatten und uns bei der Klassenlehrperson verabschiedet hatten, durften wir nach Hause gehen. Obwohl das Skilager schön war, waren alle froh endlich wieder zu Hause zu sein.

Elea